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„Ski Mountaineering“, kurz SKIMO, ist der neue Trend im Wintersport – und wird 2026 erstmals bei den Olympischen Spielen in Mailand vertreten sein. Doch bevor sich Athleten auf den olympischen Pisten messen, ging es in Bayern darum, die Strukturen für die Nachwuchsarbeit dieser anspruchsvollen Sportart zu schaffen. Dank der Anschubfinanzierung von fast 90.000 Euro vom Bayerischen Landessportverband aus den Zweckerträgen der GlücksSpirale-Zusatzlotterie "Die Sieger-Chance" konnte dieses ehrgeizige Projekt auf den Weg gebracht werden.
Vom Berg zur Olympiabühne
SKIMO, auch bekannt als Skibergsteigen, kombiniert Skitourengehen mit dem Wettkampfgedanken. Die Sportart erfordert eine enorme körperliche Ausdauer und bringt Athleten in den Disziplinen „Individual“, „Sprint“ und „Vertical“ an ihre Grenzen. Dabei geht es nicht nur um das Beherrschen des Geländes, sondern auch um das perfekte Zusammenspiel von Kraft, Technik und Ausdauer – ein Rundum-Training für den gesamten Körper.
Strukturen für die Zukunft
Um den Nachwuchs in Bayern für SKIMO zu fördern, mussten zunächst organisatorische Strukturen aufgebaut werden. Diese bieten jungen Talenten die Möglichkeit, sich im Skibergsteigen weiterzuentwickeln und auf nationalen und internationalen Wettkämpfen erfolgreich zu sein. Ohne die großzügige Unterstützung der Sieger-Chance wäre dies jedoch kaum möglich gewesen.
Förderung durch die Sieger-Chance
Die Sieger-Chance hat durch die Bereitstellung der Förderung maßgeblich dazu beigetragen, dass SKIMO in Bayern jetzt die nötigen Voraussetzungen hat, um Talente zu entdecken und zu fördern. Mit dieser Förderung wird der Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft gelegt – vielleicht sogar für einige Olympiateilnehmer von morgen.
Durch die Unterstützung der GlücksSpirale wird die Nachwuchsarbeit im SKIMO-Sport nachhaltig gestärkt, und es zeigt sich einmal mehr, wie wichtig es ist, jungen Sportlern frühzeitig die richtigen Strukturen zu bieten.
Bild // SKIMO Training © SLSV
