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Symbolischer Abschluss eines spannenden Projekts: An die Sanierung der Falkensteiner Kapelle in Schramberg erinnert jetzt eine Bronzetafel, die Georg Wacker, Geschäftsführer von LOTTO Baden-Württemberg, mit Regionaldirektorin Marina Roßmann und Dr. Anita Auer, Ortskuratorin Villingen-Schwenningen der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD), am Montag, 13. Mai, an Eigentümerin Leonie Gräfin von Bissingen übergeben hat. Das private Vorhaben wurde maßgeblich durch Mittel der Rentenlotterie GlücksSpirale in Höhe von 28.500 Euro gefördert.
Dr. Anita Auer, Ortskuratorin der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (3. v.r.) mit Marina Roßmann, Geschäftsführerin der Toto-Lotto Regionaldirektion Süd (2. v.r.), Jane Heinichen vom Ortskuratorium Villingen-Schwennigen (r.) und Leonie Gräfin von Bissingen (5. v.r.)
„Das Geld aus der GlücksSpirale macht es der Deutschen Stiftung Denkmalschutz möglich, wertvolle Denkmäler wie die Falkensteiner Kapelle zu erhalten“, betonte Marina Roßmann, Regionaldirektorin von LOTTO Baden-Württemberg beim Besuch vor Ort. „Als Landesunternehmen leistet LOTTO Baden-Württemberg mit dieser Förderung einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag und hilft mit, unser kulturelles Erbe zu bewahren.“
Seit mehr als 50 Jahren fließen GlücksSpirale-Erträge in Projekte, von denen die Allgemeinheit profitiert. In Schramberg sind sie für die Falkensteiner Kapelle eingesetzt worden. Fassade, Dachstuhl und Turm waren dringend sanierungsbedürftig. Die Arbeiten wurden mit insgesamt 30.000 Euro gefördert. Davon stammen 28.500 Euro aus Mitteln der GlücksSpirale. Hinzu kommen Spenden in Höhe von 1.500 Euro. Die Falkensteiner Kapelle gehört damit zu den mehr als 400 Projekten, die die Deutsche Stiftung Denkmalschutz dank Spenden, Erträgen ihrer Treuhandstiftungen und Mitteln der GlücksSpirale allein in Baden-Württemberg fördert.
Bilder // © Deutsche Stiftung Denkmalschutz/Volkmer Restauratoren; privat